Unser Direktkandidat für den Bundestag: Frerk Meyer!

Burg Seevetal, 26.11.2024 – Auf unserer Aufstellungsversammlung haben wir im Wahlkreis 36 – Harburg Frerk Meyer als unseren Kandidaten für die kommende Bundestagswahl gewählt. Frerk ist studierter Informatiker und verfügt über langjährige kommunalpolitische Erfahrung als Fraktionsvorsitzender im Buchholzer Stadtrat. Er wird sich im Wahlkampf insbesondere für die Themen der Energie- und Verkehrswende und für die Digitalisierung der Verwaltung einsetzen.

Im Verkehrsbereich liegt ihm vor allem die Stärkung des öffentlichen Personennahverkehrs und der Fahrradmobilität am Herzen. Seine langjährige berufliche Expertise möchte Frerk besonders beim Thema Digitalisierung einbringen. „Als Informatiker sehe ich enormes Potenzial in der Digitalisierung unserer Gesellschaft und der Verwaltung. Ich werde mich für eine zügige digitale Transformation, verbesserte digitale Angebote der Kommunen und verstärkte Nutzung von Open-Source-Software einsetzen“, erklärte Frerk Meyer in seiner Bewerbungsrede. Mit einem Digitalisierungs-Turbo bieten sich auch enorme Potenziale für die deutsche Wirtschaft, davon ist er überzeugt.

Zudem unterstrich der Buchholzer, der selbst seit geraumer Zeit eine ukrainische Familie bei sich aufgenommen hat, die Notwendigkeit, die Unterstützung für die Ukraine fortzusetzen und zu intensivieren
Der Kreisvorstand gratulierte dem frisch gekürten Kandidaten und sicherte ihm volle Unterstützung für den bevorstehenden Wahlkampf zu. Co-Kreissprecherin Sonja Hesse betonte: „Mit Frerk Meyer haben wir einen kompetenten und engagierten Kandidaten gefunden, der unsere grünen Werte hervorragend vertritt und langjährige kommunalpolitische und berufliche Erfahrung mitbringt. Wir freuen uns auf einen dynamischen und inhaltlich starken Wahlkampf.“

Frerk Meyer plant, in den kommenden Wochen mit den Bürgerinnen und Bürgern des Wahlkreises in direkten Kontakt zu treten und seine politischen Ziele und Ideen mit ihnen zu diskutieren. „Ich freue mich darauf, mit den Menschen vor Ort im Landkreis Harburg ins Gespräch zu kommen und gemeinsam an einem zukunftsfähigen Deutschland und dem Einstieg in eine echte Verkehrswende zu arbeiten“, erklärte der frisch nominierte Kandidat.


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